Unna hatte in den 80ern und den 90ern eine glorreiche Vergangenheit mit der Jugend. Davon zeugte schon der tolle Bericht von David Jurga, der mittlerweile in der Schweiz lebt. Nun hat uns auch ein Bericht von Dr. Christian Weidemann erreicht, der mittlerweile in Bochum lebt und mit seiner herausragenden Spielstärke aktuell den SV Kamen in der ersten Mannschaft bereichert. Christian hat sogar noch ein Schmankerl draufgesetzt in seinem Bericht und hat aus den alten Zeiten ein paar seiner Schachpartien mit gesendet. Diese werden wir hier nach und nach gerne veröffentlichen!
Schacherinnerungen von Dr. Christian Weidemann
Schacherinnerungen
Meine Jugend – ich werde dieses Jahr 50 – lässt sich in zwei Phasen einteilen: die Zeit vor dem SV Unna 1924 und die Zeit mit ihm. Als ich mit 13 das erste Mal in die Katharinenschule zum Training kam, fühlte sich das sofort richtig an. Es gab damals zwei Räume, links ging es zu den Anfängern, geradeaus zu den Fortgeschrittenen. Ich kannte schon die Regeln, die ich mir aus einer Spieleanleitung selbst beigebracht hatte und hatte sogar bereits ein bisschen Fernschach und mit einem Nachbarjungen – Sascha Sieler, der wenig später auch in den Verein kam – gespielt. Trotzdem setzte es natürlich erst einmal mächtig Prügel. Der Anfängerraum wurde regiert von Karsten Heil, einem ziemlich guten Blitzer, der lieber König bei den Neulingen als Fußsoldat bei den Cracks war. Ich erinnere mich auch noch an Martin Bunse, der gelegentlich zu uns rüberkam. Später war manchmal auch Herr Heyn da, ein enorm sympathischer Mann, der zum Jugendtraining kam, um zu lernen, und dessen Liebe zum Schachspiel nur von seinem Unverständnis darüber übertroffen wurde, dass keine einzige Faustregel immer gilt. Rumpel wanderte zwischen den Räumen hin und her.
Ich war ein schüchterner Typ, aber mir gefielen die lockeren Sprüche und einige der Spieler waren in meinen Augen ziemlich lässig drauf. Ich weiß noch, wie Matthias Fischer mal 30 Minuten zu spät zu einem Mannschaftskampf erschien und dabei laut verkündete, er leide an der Schlafkrankheit. Das erschien mir damals als Gipfel der Coolness. Udo Seepe ( Anm. d. Red.: 29.04…. Da war doch was!? Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und diese Schachbrettblume als kleinen Geburtstagsgruß!), der mich mal von einem Blitzturnier nach Hause fuhr, besaß nicht nur ein Auto, sondern auch noch eine umwerfende Freundin (Yvonne), die sogar selbst Schach spielte. Ein paar Jahre später zogen Jörg Trempler und Jens Tronicke auch schon mal mit Jürgen „Schnuffi“ Hartmann los und rauchten dabei (nicht nur Tabak, nehme ich an). Jörg hörte auch coole Musik, auf irgendeiner Heimfahrt liefen stundenlang die Blues Brothers. Bei mir zuhause gab’s – anders als im Kühlschrank des Schalanders – nicht mal Cola.
Im großen Hauptraum der Katharinenschule, in den ich dann bald umziehen durfte, war ein großer Schweiger der unbestrittene Star: Frank Kleinegger. Ich habe das nie besonders „analysiert“, aber in unklarer Form muss mir imponiert haben, dass man im Schach als kompletter Nerd – nichts für ungut Frank! – Anerkennung kriegen konnte. Das wollte ich auch! Doch ich liebte Schach so oder so. An wen erinnere ich mich noch? Frank „Gonzo“ Kirsch“, Frank Grube, Volker Vollradt, Stefan Freudenberg, Alexander Zier, Robin Quast, Sebastian und Vincent Sinn, später Markus und Volker Watzlawek, Fabian Brockmann, Sven Kreigenfeld, David Jurga… Meine Schwester Gesine kam auch eine Zeitlang und mischte die C-Jugend ein bisschen auf, hatte dann aber keine Lust mehr. Von Yvonne abgesehen, waren Mädchen in den ersten Jahren bei uns praktisch unbekannt. Rumpel (und Kirsten Solberg!) haben das später dann allerdings sehr erfolgreich geändert. Unser letztes, sehr gut punktendes Mädchenbrett Astrid Langer wurde eigens für die NRW-Jugendliga „eingeflogen“.
Irgendwann begann ich dann auch zu Mannschaftskämpfen zu fahren; beim ersten verlor ich am Schülerbrett in Menden. Ich hatte das erste und einzige Mal im Leben Französisch verteidigt und wusste bereits nach 3.e5 nicht mehr recht weiter. Ich war untröstlich, aber niemand machte mir Vorwürfe. Beim zweiten Kampf spielte ich gegen Ralf Elberg von Caissa Hamm, der mir 1.d3 vorsetzte und sich am Ende in einer nicht gerade hochklassigen Partie mattsetzen ließ. Nach Auswärtskämpfen ging’s zum Analysieren oft zu Günter Abromeit, der vor Rumpel die Jugend trainierte. Ich habe erst viel später begriffen, was für eine Legende der Günter war. Hier ein gut gehütetes Geheimnis: Ich hasse gekochte Eier! Aber die Eischnittchen von Brigitte, Günters Frau, aß ich trotzdem – und zwar gerne.
Das nachträgliche gemeinschaftliche Analysieren habe ich am Schach vielleicht immer am meisten genossen (selbst nach manchen Verlustpartien). „Die heutige Jugend“ – sorry, wir beginnen alle irgendwann wie unsere eigenen Eltern zu reden! – kann sich das gar nicht mehr vorstellen, aber früher war es die Regel, dass wir oft nach der Partie nicht wussten, ob jemand auf Gewinn oder Verlust stand, manche Stellungen waren so kompliziert, dass wir glaubten, es nie sicher wissen zu können (vgl. u. Diagramm 4). Da ging es oft hoch her und viele lustige Sprüche wurden gekloppt. Auch Hängepartien gab es noch, ich hatte mal eine Partie, die sogar zweimal vertagt wurde, ein 100zügiges Turmendspiel mit f- und h- Bauer, bei dem wir einer berühmten Partie Gligoric-Smyslow folgten und ich dank des guten Coachings von Rumpel, meinem Sparringspartner Sascha und dem „Awerbach“ schließlich Remis machte.
Außer mit Sascha habe ich in den Anfangsjahren mit keinem Vereinskollegen je über anderes als Schach geredet, nicht mal über die Schule. Warum auch? Ich hatte kein Bedürfnis danach. Im Schalander und in der Katharinenschule fühlte ich mich glücklich. Ich denke, den anderen ging es ähnlich. Seien wir ehrlich, viele, wenn nicht die meisten, schachspielenden Teenager sind schräge Vögel und Außenseiter (vgl. das Foto zu diesem Beitrag!), die noch nicht wissen, wo genau sie im Leben hinpassen. Ich kann mich an keinen ernsten Streit erinnern und obwohl Rumpel bestimmt kein lauter Typ ist, hatte er immer alles im Griff. Seine Zuverlässigkeit nahm mitunter komische Züge an. Zu einem Mannschaftskampf in Godesberg (und/oder Wesel?) erschienen wir 90 Minuten zu früh. Die Stimmung im Team war fast immer gut. Als wir 1990 gegen den Abstiegskandidaten SK Münster allerdings die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft verpatzten, schoben wir Frust. Da steigt noch heute die Wut in mir hoch! Offenbar geht es anderen genauso. Wie Rumpel mir erzählte, hat Markus W. ihm erst jüngst Vorwürfe gemacht, nicht verboten zu haben, am Vorabend „auf Party zu gehen“.
Als Trostpflaster konnten Frank K., Jens, Robin und ich immerhin ein stark besetztes Mannschaftsturnier in Mierlo (Niederlande) gewinnen. Auch in Hamburg waren wir mal. Ich habe keine Erinnerung mehr an das Turnier, weiß aber noch, dass mir beim Gang über die Reeperbahn von einem Ausrufer versprochen wurde, hier würde mir einer „geblasen, dass die Brillengläser rausfliegen“. Im Nachhinein bin ich nicht sicher, ob ich damals überhaupt wusste, was das bedeutet. (Etwas Historie für die Kids: Es gab noch keine Smartphones und kein Internet!)
Was habe ich durch Schach fürs Leben gelernt? Bescheuerte Frage, als ob es beim Schach darauf ankäme, etwas anderes zu lernen.
Klar, man lernt zu verlieren (wir alle kennen natürlich auch Gegenbeispiele!) und über eigene Schwächen zu reflektieren, an ihnen zu arbeiten und sie notfalls zu akzeptieren. Man lernt präzise zu denken und sich auf eine Sache zu konzentrieren. Man lernt freilich auch Dinge, die für den Erfolg im Leben eher kontraproduktiv sind: z.B. sich in einer faszinierenden Parallelwelt zu verlieren. Hätten wir im Leben mehr „reißen“ können ohne Schach, oder wenn wir das Spiel mit 20 an den Nagel gehängt hätten (Einige haben das getan)? Das ist eine müßige Frage. Ich möchte, die vielen tollen Momente, die das Schach und die Gemeinschaft im SV Unna mir geschenkt haben, jedenfalls nicht missen. Wenn ein Plan oder eine Kombination genauso abläuft, wie man sich das zuvor überlegt hat oder man eine tiefe Idee in einer Meisterpartie plötzlich versteht – das ist mit kaum etwas anderem vergleichbar und Schachspieler bekommen dafür immer noch viel zu wenig Anerkennung.
Schach ist wie jeder Sport (ja sollen die ignoranten Spötter doch lachen: „Sport“!) abhängig von Leuten, die Dinge für andere tun, ohne unmittelbar selbst etwas davon zu haben. Ich glaube nicht, dass mir vor 35 Jahren mal der Gedanke durch den Kopf geschossen ist: „Warum machen der Rumpel oder die Abromeits das eigentlich? Was haben die davon?“ Ich nahm das einfach als selbstverständlich hin. Doch es ist nicht selbstverständlich. Auf diesem Wege also an Rumpel und die vielen anderen: Danke für alles!
Schacherinnerungen, in denen nicht auch ganz konkret über Schach geredet wird, müssen jedem echten Schachspieler natürlich witzlos erscheinen (Just kidding, David!). Also habe ich mal in meinen alten Jugendpartien gekramt – manches ist mir leider abhandengekommen –, und eine kleine Auswahl an Rätseln zusammengestellt. Damit niemand glaubt, ich wollte mich nur selbst beweihräuchern (das auch, natürlich!), fange ich mit einer schmerzhaften Verlustpartie an:
- Volker Watzlawek – Christian Weidemann (A-Jgd. Bezirksmeisterschaften 1990)
Nachdem ich durch arrogant-lässiges Spiel eine strategisch verlorene Stellung produziert hatte, versuchte ich im Trüben zu fischen, wobei ich mich jedoch gründlich verrechnet hatte. Wie erreicht Volker eine technische Gewinnstellung? Die Lösung, findet Ihr, wenn Ihr unten mit der Maus auf das Wappen zieht…(aber erst selbst versuchen zu lösen und nicht zu früh aufgeben!) ,-)
7 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Bin mal gespannt, wann und was Volker hierzu kommentiert. Immerhin ist es ja eine Gewinnpartie von ihm… 😉
Danke für diesen wunderschönen Bericht.
Es macht Spaß so etwas zu lesen.
Ich hoffe man wird später so etwas auch über uns sagen bzw. schreiben.
Martin, den Bericht musst du dann in 20 oder 30 Jahren über unsere Zeit schreiben. Fang schon mal an, Dir Notizen zu machen…?
Beim Lesen musste ich an die Gegenwart denken, oder hatte ich ein deja vu? Ich nenne meinen Kommentar:
“Erinnerungen an eine Zeit die es nur noch beim SV Unna geben kann”.
Es tut gut zu wissen, dass es noch andere Schachspieler gibt, die sich für unseren Verein interessieren, obwohl sie immer noch keine Mitglieder beim SV Unna sind. Leider kennen wir die alten Zeiten des SV Unna nur vom Hörensagen. Doch man erzählt, was der Bericht bestätigt. Nämlich, dass es wohl goldene Zeiten waren, mit vielen starken Spielern. Trotzdem – wie man liest – bleiben im Gedächtnis vor allem Menschen und weniger die Spiele. So muss es sein, so soll es bleiben! Partien sind erst dann interessant, wenn die Menschen, die sie gespielt haben, uns auch interessieren. Was wäre Schach, ohne dass jemand da ist, der dir sagt: das hast du heute klasse gemacht, ohne dass jemand dir auf die Schulter klopft, weil du verloren hast, ohne dass jemand sich mit dir freut und mit dir leidet, wenn du im Begriff bist unterzugehen? Das Leben wird erst durch gemeinsame Erlebnisse lebenswert! Denn erst dadurch entstehen Freundschaften und Erinnerungen. Un d das wird sich nie ändern. Das geht aber nur, wenn wir mit dem Herzen dabei sind. In diesem Sinne auf die Zukunft!
Joachim
Wow…danke an Christian für diesen schönen Ausflug in unsere Vergangenheit ! Das ist der Christian den ich kenne…natürlich fängt er nicht mit einer Partie an die er gewonnen hat ..das ist nicht dein Stil…nicht nur deswegen sind wir immer so gut klar gekommen !
Und dass mein BruderScherz unseren Rumpel noch wg Münster tadelt…manche Dinge ändern sich wohl nie ! Aber ich glaube er wirft keine Bretter inkl. Figuren mehr an die Wand wenn er mal als besserer Spieler seine Gewinnstellung in Zeitnot verbockt! (oder?)
Meinen einzigen Sieg im Turnierschach gegen Markus (als Schwarzer im StoneWall^^) kam auch genau so zustande…unverdient…aber nicht unangenehm…sorry Brüderchen. Aber das hat ja nicht immer geklappt !
Jau …an die Partie bei den BEM erinnere ich mich noch lebhaft…war für mich damals natürlich ein Mega Highlight gegen einen nominell so viel stärkeren Gegner. Damals gab es ja keine DWZ sondern INGO Zahlen…deine muss bei 100 gelegen haben…meine mit 190 weit abgeschlagen !
Wir spielten glaub ich als letzte Partie noch im Saal so spät und draußen dämmerte es bereits. Unser Jugend-Spiellokal war damals ein Bungalow des Geschw.Scholl Gymnasiums in Unna Königsborn. Ich war selten so nervös gewesen bis dahin weil ich kaum glauben konnte dass ich gegen so ein Übergewicht überhaupt noch spielte…und aus völlig unerklärlichen Gründen dachte dass ich gut stehe ? Aber das konnte ja nicht sein ..irgend etwas musste ich übersehn ..der verar…t mich doch … jeden Augenblick…gleich knallts irgendwo ! Mir lief die Suppe runter… ich muss ne Pfütze unterm Stuhl gehabt haben… und dann geschah etwas unglaubliches -Rumpel drückte mir während ich da am Stuhl klebte plötzlich ne kalte Cola in die Hand und grinste mich an. Hatte der mir überhaupt schonmal einen ausgegeben ?
Wollte er mich ermuntern oder sollte ich mir wirklich in die Hose machen ? Ich drehte offensichtlich langsam durch !
Solche Momente bleiben für immer im Gedächniss …und ja Chris quälte uns noch bis es wirklich dunkel war…!
Auch unsere gemeinsamen Schachurlaubsreisen nach Spanien wo Chris einmal mit dabei war bleiben unvergessen. Wenn das nochmal gestartet wird bin ich 100% dabei …wenn der “Circuit de Catalonia” noch besteht ? Aber es kann auch gerne woandershin sein.
Dort hatte ich wahrscheinlich den 2. Höhepunkt auf meiner “ich sch… mich gleich ein” -Skala als ich ( kp wie das möglich war) mich in diesem Monster starken Turnier an Brett 3 oder so vorgespielt hatte und dort einen ukrainischen IM vorgesetzt bekam…mein Freund Udo kannte mich am Besten und steckte mir ne brennende Zigarrete in den Mund…ich war und bin immer noch Nichtraucher ! Aber er wusste dass ich die in dem Augenblick gebrauchen konnte. hat damals leider trotzdem nicht ganz gereicht gegen IM Krivoshey.
Lange Zeit spielte unsere 1 Herren damals in der Verbandskasse. Jedes Jahr wurdet ihr 2…immer haarscharf am Aufstieg in die ersehnte Verbandsliga vorbei (Regionalliga gab es glaube noch nicht). Im legendären MK da es endlich klappen sollte spielte der alte Franz Doljesch an Brett 8. Brett 8 war immer so das Problem Brett und Franz war als Ersatz eingesprungen. Wie alt war er damals…ca.75 ? Als der alte Franz seinen Gegner am Schluss doch noch überlistete halten die “Franz ! Franz ! Rufe die ich immer noch immer noch höre wenn ich die Augen schließe durch alle Hallen ! Möge er in Frieden ruhen so wie die vielen anderen alten alten Freunde. Ich möchte hier keine Aufzählung machen denn ich würde sicher jemanden vergessen. Ich weiss dass Sie auch in euren Gedanken weiter leben !
Volker Watzlawek
Mensch Volker, Dein Beitrag wäre ja schon fast ein eigener Beitrag gewesen. Die alten Geschichten von Euch sind wirklich etwas zum Schmunzeln! Bin mal gespannt, wer als Nächster seinen Hut in den Ring wirft…?
@ Volker Danke für die Blumen! Ich hab mich immer gewundert, dass Du und Markus (“der Watz”) Brüder seid. Unterschiedlichere Temperamente kann man sich ja kaum vorstellen! Ich hab Euch aber beide immer gemocht – außer vielleicht den Watz, unmittelbar nachdem er eine Partie verloren hatte… 🙂
Genau, unsere denkwürdige Begegnung fand im Pavillon des GSG statt. War die 1. Runde. Ich hab ja dann im selben Jahr die Verbandsmeisterschaft gewonnen (vor u.a. Siebrecht, Souleidis, Henrichs, Kalka…). War also ganz okay für mich!
Eine Verlustpartie gegen Franz Dolejsch hab ich beim Stöbern übrigens auch gefunden. Ich stand nach der Eröffnung sehr gut, er spielte zäh und ich hab in Zeitnot dann überzogen und schließlich noch eine Figur eingestellt. Es gab daneben ja auch noch den Johannes Elamaa – ähnliche Generation, der war vielleicht sogar noch stärker. Macht auch ein bisschen traurig an die alte Zeit zurückzudenken. Schnuffi ist ja letztes Jahr auch gestorben.