SV Unna 3 hat der Göttin des Schachs tief in die Augen geblickt…

 

Am 14.01. spielte das Team SV Unna 3 in der Bezirksklasse bei Caissa Hamm und wollte erneut seine Chance ergreifen und punkten, um das Saisonziel, den Klassenerhalt zu sichern, ein Stück näher zu kommen.

Alle Bretter waren besetzt und so, pünktlich um 14.00Uhr, konnten nach der Vorstellung aller 8 Paarungen alle Partien starten. Von Anfang an ging es auf allen Brettern sehr konzentriert zu.

An Brett 8 spielte Fabian Sinn mit Schwarz, und nach nur wenigen Zügen tobte bereits der Kampf ums Zentrum, drei der vier Zentrumsfelder waren mit Bauern besetzt und auch bereits einige Leichtfiguren zentral platziert. Abgetauscht wurde noch für eine Weile nichts, die Spannung stieg stattdessen weiter, bis alle Leichtfiguren und auch die Damen auf beiden Seiten entwickelt wurden. Die taktischen Möglichkeiten waren zu dem Zeitpunkt groß, auch weil beide Könige noch nicht rochiert hatten. Fabian hatte insgesamt etwas weniger Raum als sein Gegner, hätte aber mit dem Springerzug Sxd4 samt Abzugsangriff auf die gegnerische Dame eine Leichtfigur gewinnen können und damit eine gute Option auf das Spiel nehmen können. Fabian entschied sich stattdessen für einen weiteren Entwicklungszug. Kurz darauf konnten beide Kontrahenten die enormen Spannungen auf dem Brett nicht mehr halten und es ging beim Schlagabtausch viel Material vom Brett. Schließlich erhielt dadurch Fabians Gegner mit Weiß die etwas bessere Stellung. Weiß drücke daraufhin weiter auf Schwarz‘ Stellung und stützte den Vormarsch eines Zentralbauers bis auf die sechste Reihe. Als die Partie dann  ziemlich genau eine Stunde alt war entwickelte Fabian einem Turm, um ihn aktiv auf eine zentrale Linie zu stellen, sperrte dabei aber unglücklicherweise die Bewegungsfreiheit seines unrochierten Königs, und seinen Gegner nutzte dies kurze Zeit später aus, um Matt zu setzen. Der erste zwischenstand lautete dann 1-0 für Caissa Hamm.

An Brett 1 spielte Manuel Morawietz mit Weiß und lieferte sich schon in der Eröffnung einen Schlagabtausch mit seinem Gegner. So hatte er früh eine halb offene b-Linie sowie einen Doppelbauer auf der c-Linie während sein Gegner mit der Dame auf a5 Druck auf die Stellung machte. Von da an arbeitet Manuel akribisch daran seine Stellung zu bessern und das Spiel weiter zu öffnen. Mit d5 samt Drohung auf e6 gewann er zusätzlicher Raum für seine Figuren, baute Spannung auf und drohte die Linie vom gegnerischen noch unrochierten König zu öffnen. Der Gegner sah sich nach einigen weiteren Zügen gezwungen die Dame wieder auf das Ausgangsfeld zu ziehen, um in der Verteidigungsarbeit mitwirken zu können. Die Spannung d5/e6 wurde eine Weile aufrechterhalten. Einige Züge später hatte Schwarz rochiert und drohte Manuels Ld3 doppelt, doch Manuel schaltete weiter mit Sxh6+ auf Angriffsmodus auf die Königstellung und hatte sodann zwei Leichtfiguren die gleichzeitig bedroht waren. Der Gegner entschied sich dafür den König zu bewegen und den Springer nicht zu schlagen, die zahlreichen taktischen Möglichkeiten die Manuel bekommen hätte bei der geschwächte Königsstellung wären wohl fatal gewesen. Letztendlich haben beide Spieler in den daraufkommenden Zügen viel Material abgetauscht und sich in ein doppeltes Turmendspiel katapultiert, indem Manuel einen Mehrbauer hatte. Mit drei gegen einen Bauer am Königsflügel war Manuels Aussicht gut, vorausgesetzt der Gegner kann seine zwei zu eins Bauern Mehrheit am Damenflügel nicht ausnutzen. So wurden zunächst am Damenflügel gespielt wo sich allen Kräften, bis Manuels König, ansammelten. Während Schwarz am Damenflügel avancierte, um seine Bauernmehrheit zur Promotion zu verhelfen, ging Manuels König mit eigener Bauernmehrheit am Königsflügel vor. Letztlich tauschte Manuel beide Türmen am Damenflügel aus, um die Promotion zu verhindern. Der Gegner hatte nun zwar einen Turm mehr, aber zwei von Manuels Bauern waren am Königsflügel bereits auf der sechsten Reihe angelangt… so brauchte sich nur die alte Weisheit „zwei Bauern auf der sechsten Reihe sind stärker als einen Turm“ zu bestätigen. Der Gegner hat dies sofort eingesehen und gab um genau 16.00Uhr auf. Mit Manuels schneller und zielstrebiger Sieg hat die Mannschaft nun ausgeglichen, neuer Spielstand 1-1.

An Brett 3 spielte Elias Le (U12) mit Weiß und hatte es gegen die französische Verteidigung zu tun. Der Spannungsaufbau von Schwarz auf den d4 Bauern von Weiß lief typisch und gegen Ende der Eröffnungsphase startete die Schlacht und der Abtausch im Zentrum. Es resultierte daraus einen Freibauern für Schwarz auf d4 das im Endspiel entscheidend sein könnte. Doch Elias Stellung war abgesehen davon sehr ordentlich. Bis auf den Turm auf a1 der noch nicht mitspielte guckten alle seine Figuren in Richtung des gegnerischen Königs. Dies nutzte Elias auch gekonnt aus, schickte auf Kosten seiner eigenen Königssicherheit seine Bauern am Königsflügel nach vorn und öffnete so die Linie vor dem gegnerischen und auch den eigenen König. Wenig später, dank großem taktischem Geschick und gleichzeitigem Damentausch konnte er einen Springer gewinnen und von nun an mit materiellem Vorsprung spielen und seine Figuren standen außerdem weiterhin aktiver und näher am Geschehen. So sah die Unterstützung die Elias an seinen neu entstandenen Freibauer geben konnte viel bedrohlicher aus als die Aussichten des gegnerischen Freibauers. Dies erkannte Elias Gegner und war sich sicher die Situation nicht mehr retten zu können, er gab um 16.30Uhr auf, Elias gewann somit eindrucksvoll, und das Team SV Unna führte nun mit 1-2.

An Brett 4 spielte Sebastian Sinn mit Schwarz und hatte es mit einer vorsichtigen Gegnerin zu tun, sie rochierte am Königsflügel mit dem fianchettierten Läufer auf g2 und stellte Ihre c- und d- Bauern nur auf die dritte Reihe. Sebastian sollte offenbar mit Schwarz das Spiel machen, mit c5 und d5 kontrollierte anfangs hervorragend das Zentrum, doch nach der Eröffnungsphase setzte die Gegnerin e5 durch und störte damit nicht unerheblich und für eine Zeit Sebastians weitere Entfaltung. Im weiteren Spielgeschehen konzentrierte zunächst die Aktivität am Damenflügel, wo u.a. Weiß Ihre Dame auf b3 postierte. Zum geeigneten Zeitpunkt spielte Sebastian Sa5 mit Doppelangriff auf die gegnerische Dame und auf c4. Da c4 bereits durch Sb6 angegriffen war konnte er nach dem gegnerischen Damenrückzug gepflückt werden, und so schaffte sich Sebastian den ersten kleinen Vorteil in seiner Partie. Einige Züge später, immer noch am Damenflügel drohte Sebastian nun mit einem Bauern einen gegnerischen Springer, der jedoch kein sicheres Feld mehr zur Verfügung hatte. Der darauffolgende Abtausch über mehrere Züge im Zentrum endete mit einem weiteren Vorteil für Sebastian, nun konnte er sich an beide Flügel über einen Mehrbauer erfreuen. Im späteren Verlauf der Partie arbeitete Sebastian weiter geduldig daran seine bereits vielversprechende Stellung auszubauen, insbesondere am Damenflügel. Hier gelang es im um 16.40Uhr einen Freibauern zu bekommen der die Stellung von Weiß nochmals deutlich verschlechterte. Die Gegnerin wollte sich den wohl aussichtslosen Verteidigungskampf nicht stellen und gab sogleich auf. Mit diesem sorgfältig erarbeiteten Sieg von Sebastian hat das Team die Führung auf 1-3 ausgebaut können, das war eine wahre Freude für alle die nicht noch vertieft in Ihre Partien steckten.

Am Brett 6 spielte Daniel Winkler mit Schwarz und entschied sich für die moderne Verteidigung, eine Wahl, die ich persönlich auch oft treffe gegen 1. d4. Nach den ersten Zügen, in denen beide Lager, bei dieser Eröffnung erwartungsgemäß, sich aufgebaut hatten, ohne die direkte Konfrontation zu suchen, machte Weiß die erste Drohung war. Daniels fianchettierter Läufer auf g7 wurde mit Lh6 angegriffen gestützt durch Dd2. Nach dem Läufertausch auf g7 rochierte Weiß am Damenflügel, sodass nun eine entgegengesetzte Rochade auf dem Brett stand. Der zu erwartende Bauernsturm auf die Königstellung ließ noch ein wenig auf sich warten, Weiß bereitete mit noch Le2 vor und Daniel suchte zunächst mit c6 den gegnerischen d5 unter Spannung zu stellen doch die Linie öffnete sich nicht, weder Weiß noch Schwarz schlugen c6 oder d5. Schließlich starteten beide den Bauern Sturm, Weiß mit h4 und Daniel a5 aber der Angriff vom Gegner ist letztlich etwas früher zu einer Bedrohung geworden und Daniel entschied sich dafür den eigenen Angriff zu stoppen und am Königsflügel zu verteidigen. Dies hat er recht erfolgreich geschafft u.a. dank Sh5 als Blockade gegen h4 während Weiß keinen Bauern mehr auf der g-Linie hatte. Fürs erste war der Bauernangriff von Weiß also vom Tisch bzw. vom Brett und Daniel setzte nun seinen eigenen Angriff am Damenflügel wieder fort, bis er mit b4 den gegnerischen Sc3 zurück auf b1 zwang und so auch den gegnerischen Zentralbauer auf e4 schwächte. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich Daniel eindrucksvoll in die Partie zurückgemeldet und hatte sich sogar einige Vorteile in der Stellung erarbeitet. Wie auch Daniel schon zuvor, startete nun Weiß ein zweites Mal seinen Angriff auf die schwarze Königsstellung und es gelang ihm mit Abtausch des Läufers auf h5 die g-Linie komplett zu öffnen. Ab dann konnte Daniel leider zu keinem Zeitpunkt mehr den eigenen Angriff fortsetzen und war nur noch damit beschäftigt den eigenen König zu Verteidigung. Der Gegner nutzte schließlich gekonnt die g-Linie sowie neue offene Diagonal c1-h6 um mit seinen Türmen und seine Dame Daniels Verteidigungsmöglichkeiten zu brechen. Als er um 16.45Uhr keinen Ausweg mehr finden konnte gab Daniel auf. Der neue Stand im Mannschaftskampf ist also 2-3, womit SV Unna 3 weiter in Führung bleibt und mit drei verbleibenden Partien das gute Gefühl eines bevorstehenden erfolgreichen Mannschafskampf nicht loslässt.

Am Brett 5 spielte Joachim Seibert mit Weiß eine italienische Eröffnung in der pianissimo Variante mit c3. In seiner Partie griff nach der Eröffnungsphase zuerst der Gegner mit Sa5 Joachims Lc4 an und in der Folge ging für Joachim das Läuferpaar verloren, was bei der bisher sehr geschlossenen Stellung keinen Nachteil war, im Gegenteil. Überhaupt hatten beide Spieler eine Stunde nach Beginn der Partie noch keinen einzigen Bauern abgetauscht, dafür aber hatten beide nur noch eine Leichtfigur, jeweils anders farbigen Läufer, und mit beiden Damen noch auf dem Brett konnte das Spiel noch sehr scharf werden. Von da an öffnete sich das Spiel, der Gegner griff mit f5 das Zentrum an und brachte seinen Tf8 ins Spiel, Joachim spielte Ld6 mit Angriff auf Tf8 und eine Spielidee war da e5 im nächsten Zug folgen zu lassen, um einen starken Freibauer zu bekommen. Dazu kam aber nicht, stattdessen fanden weitere Abtausche statt in einem immer offeneren Spiel, wo in jedem Zug viele taktischen Varianten berechnet werden mussten um nichts zu übersehen. Schließlich gelangen beide Kontrahenten in ein Endspiel Turm plus Dame, indem Joachims Gegner zwei Freibauer und Joachim nur einen Freibauer hatte, außerdem war Joachims Königstellung durch vorgezogenen Bauern leider schwach geworden, während der generische Kg8 mit g7 und h6 sicherer stand. Die Bauern vor Joachims Königstellung sind da auch im weiteren Verlauf Opfer taktischer Schachgebote samt Gabel geworden. Die Situation sah sehr düster für Joachim aus, aber wie immer, ganz nach seinem Charakter, kämpfte er resolut und unerschütterlich weiter mit allem was er noch auf dem Brett hatte. Zwischenzeitlich wurden die Türme getauscht, es avancierte einen der gegnerischen Freibauern bis auf die zweite Reihe, dafür konnte Joachim den zweiten gegnerischen Freibauer auf der a-Linie schlagen. Schließlich schaffte Joachims Gegner es nicht seinen bis auf die zweite Reihe vorgerückten Freibauer zu promovieren, und nachdem die Damen getauscht war erstaunlicherweise eine ganz neue Situation auf dem Brett entstanden, Joachim besaß nun seinen Freibauer noch und die beiden verbleibenden Bauern von Weiß waren zu Doppelbauer auf der g-Linie mutiert fern von der Promotion, es war plötzlich eine Remis Stellung auf dem Brett, und beide Spieler vereinbarten auch um 17.40Uhr Remis. Nach diesem epischen Kampf behielt also SV Unna 3 seinen Punkt Vorsprung, es stand 2,5-3,5 und mit zwei verbleibenden Partien, die beide noch offen waren, war der Mannschaftserfolg am heutigen Tag greifbar nahe.

Am Brett 2 spielte Thomas Rumpf mit Schwarz eine Aljechin-Verteidigung. Seine Partie blieb sehr lange Zeit sehr geschlossen bzw. beide Spieler spielten vorsichtig und taktierten gewissermaßen auf Abstand, nachdem die e- und die d-Linien halboffen aus der Eröffnung standen, die d-Linie besetzte Thomas und die e-Linie seinen Gegner. Bis auf die Bauern g4 für Weiß und h5 für Schwarz standen, nach über anderthalb Stunde Spielzeit, alle Bauern und Figuren beider Spieler noch auf die jeweils ersten drei Reihen im eigenen Lager. Das Spiel entwickelte danach eine Eigendynamik am Damenflügel, bei dem das meiste Material abgetauscht wurde, jedoch ohne ernsthafte Gefahren auf beiden Seiten. Offensichtlich spielte Thomas Gegner mit Weiß auf Remis und wollte kein unnötiges Risiko eingehen, das von Thomas gewiss betraft worden wäre. Thomas seinerseits wollte auch nicht übereifrig angreifen und sich in Gefahr bringen zumal seinen Gegner bis dahin hervorragend verteidigte und kontrollierte, offensichtliche Lücken fand er nicht. Nach weiterem Manövrieren, taktieren und abtauschen im Zentrum blieb die Stellung stets ausgeglichen, und dies sollte sich bis ins Endspiel Läufer gegen Springer nicht ändern. An diesem Punkt angelangt war für Thomas immer noch keine eindeutige Strategie um auf Gewinn spielen zu können erkennbar so vereinbarte er um 17:45Uhr Remis mit seinem Gegner und besiegelte zugleich den Mannschaftserfolg für diesen Tag. Mit dem neuen Stand von 3-4 für SV Unna 3 war der halbe Mannschaftspunkt endgültig gesichert, und eine Partie war noch offen, und die damit verbundene Hoffnung auf einen Mannschaftssieg lebendiger denn je.

Am Brett 7 spielte Dario Schulze-Ardey (U10), unser jüngster im Team, mit Weiß. Von Beginn an sehr konzentriert und konsequent hat er das Zentrum gekapert, mit Lb5, Sc3 Sd4 Le3 und e4 hatte er viel Raum für sich entschieden und er stand prächtig. Früh war seine Grundreihe leer und er konnte frei entscheiden auf welche Seite er die Rochade machen wollte. Statt Rochade entschied er sich für einen raschen Angriff auf die generischen Königsstellung, mit g4 und f5 war der gegnerische g6 im Visier. Doch nachdem der Gegner Db6 spielte, mit Doppelangriff auf Darios Sd4 und auf den ungedeckten b2 war der Angriff erstmal gebremst worden und die Stellung verkomplizierte sich in den nächsten Zügen. Der Gegner schaffte es den Tausch seiner g- und h-Bauern zu verhindern und die Stellung geschlossen zu halten. Von da an blieb die Partie sehr lange geschlossen. Dario hatte zu diesem Zeitpunkt zwar mehr Raum als seinen Gegner aber das Manövrieren auf beiden Seiten hat sehr lange auf einen Durchbruch warten lassen. Zwischenzeitlich hatte Dario die Möglichkeit mit Sxg6 einen gegnerischen Bauer für umsonst zu bekommen da Matt in zwei gedroht hätte, wenn der Gegner mit dem König zurückgeschlagen hätte. Dies hätte vielleicht einen entscheidenden Durchbruch sein können, aber Dario fand später, etwa zum Zeitpunkt indem die Mannschaft ihren vierten Punkt erreichte, ein Feld für seinen Turm auf der siebten Reihe samt Mattdrohung im nächsten Zug mit Th7. Um parieren zu können war der Gegner gezwungen seinen Turm sehr passiv auf h8 zu stellen. Dario hatte den Durchbruch geschafft, seine Stellung sah aussichtsreich aus, aber nachdem er Dd2 spielte, konnte der Gegner den Damentausch erzwingen und so wurde Darios h-Bauer schwach. Der Gegner spielte daraufhin auf den h-Bauer der seinen eigenen h-Bauer blockierte und so Dario war gezwungen seinen Turm von der siebte auf die zweite Reihe zurückzubringen. Von da an drehte sich die Partie um die h-Linie um beim Schlagen und Tauschen um die h-Linie wurde allmählig auch Darios Zentrum schwach. Bei diesem Kampf entstanden mehrere Freibauer für Darios Gegner, die schlecht gewordene Stellung war leider nicht mehr zu verteidigen. Dario gab dann, nach fast 4 Stunden einer beeindruckenden Partie auf sehr hohem Niveau, um 17.57Uhr auf, und das Saisonspiel zwischen SV Unna 3 und Caissa Hamm endete somit 4-4 unentschieden.

An diesem Tag hat das Team SV Unna 3 wieder wahrer Einsatz gezeigt und erarbeitete sich einen redlich verdienten halben Mannschaftspunkt. Auf dieses Ergebnis dürfen wir uns freuen, vielleicht auch ein wenig stolz sein, und darauf aufbauend für die kommenden Saisonspiele Zuversichtlich sein. Mit noch drei verbleibenden Spieltagen in der Liga können wir mit diesem Engagement Stück für Stück unser Ziel, den Klassenerhalt perfekt zu machen, näherkommen.

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