Eine Siegerehrung in Zeiten von Corona zu gestalten, ist nicht ganz unproblematisch. Aber unserer Spielleiterin Kirsten Solberg ist das ganz famos gelungen! Von allen Dreien (dazu später) wurden die schönen Pokale und die attraktive Kirsten (oder war es umgekehrt?) gelobt. Während Kirsten Axel Franck den Pokal für den dritten Platz im Freien überreichte, durfte sie bei unserem Weihnachtsmann Thomas Volkermann (siehe Foto) den Pokal für den zweiten Platz in der Wohnung übergeben. Bei Aleksander Barskij musste sogar ein Treffen an einer Haltestelle im ÖPNV herhalten für den wohlverdienten ersten Platz. Da das Siegerküsschen unter diesen Umständen nicht stattfinden konnte (oder doch? Kirsten, Du kannst das gerne im Kommentar klarstellen 😉 ), dürfte der Anreiz für die nächste Vereinsmeisterschaft umso größer sein, wenn nicht nur die Schachgegner sondern auch Corona besiegt sind!
Wer noch mal sein Gedächtnis auffrischen möchte: die Partie vom letzten Spieltag zwischen den beiden Erstplatzierten ist unter dem Bericht des letzten Spieltags zum Nachspielen abgebildet!
1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort
Ich sag nur so viel: Es war keine Bushaltestelle. Und da nirgends ein Mistelzweig in Sicht war, gab’s auch leider gar keine Küsschen.